Was ist bei der Terrassenüberdachung zu beachten?
Die Idee für eine überdachte Terrasse ist oft schnell geboren. Auch wenn der Aufbau und der Montageaufwand meist nicht so groß sind, gibt es doch einige Dinge zu beachten, bevor Sie eine Terrassenüberdachung kaufen und montieren.
Die wichtigste Frage: Was ist erlaubt für eine Terrassenüberdachung?
Informieren Sie sich im Vorfeld beim zuständigen Bauamt über die dort gültigen Verordnungen, die Sie für den Bau Ihrer Terrassenüberdachung beachten müssen. Diese Bauvorschriften variieren leider viel zu stark von Bundesland zu Bundesland, sodass allgemeine Aussagen dazu sehr schwer zu treffen sind.
Welches Material soll ich für meine Terrassenüberdachung wählen?
Natürlich liegt die Antwort auf diese Frage im Auge des Betrachters.
Ein Terrassendach aus Holz hat den Vorteil, dass es sehr natürlich ist und gut zu verarbeiten. Ein Nachteil ergibt sich durch den höheren Pflegeaufwand von Holz, damit dieses auch lange haltbar und stabil bleibt.
Eine Terrassenüberdachung aus Aluminium ist sehr leicht und trotzdem stabil. Noch dazu ist es wetterbeständig und rostfrei. Es ist schwerer zu verarbeiten und je nach Form können scharfe Kanten entstehen.
Sie sehen also, die Wahl des richtigen Materials liegt auch hier bei den eigenen Vorlieben und Vorstellungen. Die Farbe Ihrer Terrassenüberdachung können Sie meist frei wählen, Sie müssen dabei nur auf geeignete Materialien achten.
Bestimmt werden Sie sich auch fragen, mit welchen Platten Sie Ihre Terrassenüberdachung versehen sollen.
Besonders beliebt und langlebig sind Kunststoffplatten oder auch Stegplatten, da sie sehr leicht sind. Sie sind in vielen Varianten erhältlich und lassen je nach gewählter Ausführung viel Licht auf Ihre Terrasse. Dadurch benötigen Sie jedoch bei starker
Sonneneinstrahlung einen zusätzlichen Sonnenschutz. Eine Terrassenüberdachung mit Beschattung macht sie dafür flexibler in der Nutzung.
Sie können auch Glas verwenden, achten Sie jedoch darauf, dass es bruchsicheres Glas ist, sodass Ihr Werk nicht schon beim ersten Hagel in Scherben zerspringt.
Auch eine blickdichte Variante ist möglich. Diese können Sie mit Holzplatten auslegen und danach mit einer geeigneten Dacheindeckung vor der Witterung schützen.
Der Aufbau einer Terrassenüberdachung
Ihre Terrassenüberdachung soll viele Jahre lang Wind und Wetter trotzen. Dazu muss sie ausreichend stabli verbaut sein.
Mit Verankerungen im Boden und Querverstrebungen wird die Stabiliät gesichert. In unseren Artikeln finden Sie meist schon eine Aufbauanleitung, die Ihnen dabei hilft, die richtigen Vorkehrungen zu treffen.
Gerne können Sie aber auch Ihre Terrassenüberdachung aufbauen lassen. Wir bieten Ihnen dazu gerne passende, pauschale Montageangebote an.
Nachdem die Bodenverankerungen vorbereitet wurden, können die Stützbalken und das Rahmengerüst der Terrassenüberdachung aufgebaut und an der Hauswand befestigt werden. Danach wird das Terrassendach mit der gewünschten Dachdeckung eingedeckt.
Lassen Sie sich von unserem Kundenservice beraten und wir kümmern uns gerne um Ihre perfekte Terrassenüberdachung, auch mit Montage!
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